Sehen wir uns nicht in dieser Welt, dann sehen wir uns in Bielefeld
Ich war mal wieder mit unserem Fotoclub unterwegs. Diesmal haben wir das Wäschereimuseum in Bielefeld überfallen. Es hat riesigen Spaß gemacht, aber diese Art der Fotografie ist genauso wenig mein Ding wie Portraitfotografie. Tiere und Landschaften liegen mir da doch mehr. Ich bin nicht wirklich mit mir zufrieden, aber angucken müsst ihr euch die Fotos trotzdem. Nützt ja nix.
"Versteckt in einem Hinterhof im Bielefelder Spinnereiviertel lädt Sie unser Museum zu einer Zeitreise in eine 1913 erbaute und noch im Original erhaltene Produktions- und Arbeitsstätte der Bielefelder Wäscheindustrie ein. Fabrik und Unternehmervilla blieben mit ihrem gesamten Inventar seit den späten 1960er Jahren nahezu unverändert. Tauchen Sie ein in die Lebenswelt des vergangenen Jahrhunderts!"
Auch eine Wäscherei braucht eine Briefwaage.
So ein altes Schätzchen hatten wir auch noch zu Hause.
Ein ähnliches Modell.
Wenn ich mich recht erinnere haben wir auf diesen alten Tretmühlen in der Schule nähen gelernt.
Kennt noch jemand diese alten Bügeleisen?
Alte Fachzeitschriften.
Mit einem hübschen Kalender verziert wirkt so ein hässliches Rohr doch gleich viel ansprechender ..... oder?
Und nun folgen die absolut neuesten technischen Errungenschaften: Ein Schreibautomat mit dem dazugehörigen Equipement.
Und nun plaudern wir mal ein wenig aus dem Nähkästchen. Sind das nicht entzückende Exemplare?
Und last but not least: Ein Babydoll darf natürlich nicht fehlen. Meine Damen, jetzt wisst ihr, wo eure Babydolls genäht wurden. In Bielefeld!
Das war's vom Wäschereimuseum in Bielefeld.